Posts mit dem Label pantopia werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label pantopia werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

9. Dezember 2023

Jalan-jalan, προς την Παντοπία

"Εφαρμόζω για την επιτυχία μου τη στρατηγική της δημιουργίας φίλων και ιδιαίτερα τη μετουσίωση της αντιπαλότητας σε καθημερινή βάση. Δεν βλέπω την Πολεμική Τέχνη ως ένα ματς μηδενικού αθροίσματος, όπου η μία πλευρά πρέπει να χάνει, με φθορές, πόνο και βλάβη για να κερδίζει η άλλη. Κάθε μέρα είναι μια σημαντική ευκαιρία να λαμβάνει σάρκα και οστά η αρχή του να βγαίνουμε μαζί πετυχημένοι. Jalan-jalan!
Είχαμε τις διαφωνίες μας χθες και θα τις έχουμε και σήμερα. Αυτό όμως δεν σημαίνει ότι δεν μπορεί να βρει τον τόπο του ο καθένας. Υπάρχουν πολλά θέματα στα οποία μπορούμε να επιτυγχάνουμε διαρκώς συνεργία. Εύχομαι η σκέψη αυτή να συμβάλει στο άνοιγμα ενός νέου τόπου για τις αυθεντικές ιδιότητες κάθε ανθρώπου με συνέπεια την παντοπία για την ανθρωπότητα."

1. August 2023

reverse-engineering

It is inevitable that the description of the world fit Pantopia because of the way any carefully examined life will conclude its premises.

4. Oktober 2021

The unified field of Pantopia

The cure for our healing is a unified field.  Well, to me the solution for Pandemia is ... Pantopia.

Let me explain this. It means to stop creating artificiality on the top of our existing (artificial)isms. This has been the "Babel" state of our forefathers. And start going the opposite direction. Find the exit to the foundamentals; the foundation of reality. Which is the truth. 

In order to realise the truth, we need to investigate not the fastest way for immediate profit  or  the fastest way for bigger profit but the true nature of reality. And reinterpret growth. We must extend our thinking beyond simplistic arithmetic operations. 

In reality, everything is connected with everything else via its neighbours. 

There are layers within necessity assigned to "freedom", "free will", the territory of creativity and expression. Our Future is evolutionary because it is not just self-regulated, by the obsessive compulsiveness of raw animal instincts and the nemesis of balance in form of necessity. In the way Nature works. Nature obeys the natural laws. The human nature extends to laws of consciousness and spiritual laws. Nature is at its best when it's left alone. But our freedom, our creativity, our future, related to consciousness and awareness, is based on intelligence, ethics, morality, opinions, beliefs, habits, culture, etc.

This cyclically gives birth to a chance for new, higher layers of reality and life, which are our responsibility to take good care of and to experiment with, into the well-balanced and harmonious way of freedom,  creativity or  expression of love. 
This means that life's quality depends and relies on you and me.
I understand two key terms that suffice to induce our next awakening: the evolution of our connection and our communication. True connection is related to true listening. And the next level of communication includes the other through true listening in the equation of honest self-expression.

This applies to all space around us. That means to everything including its space.

This is a shared space between You and Me. You and him. You and her. You and this or that. Later on between Us and Them, etc.

This is the reason why everything requires healing including its space: our bodies require healing, our relationships, our families, our communities, our societies, our organizations... From our organisms to our organizations, it is the space between us and the time that is growing in that space that requires healing. The healing we need is to transform our gaps and our walls, and the space between us will be transformed. If our connections are transformed, time will 'fractally' heal all wounds. 

Tear down these walls! Make more bridges! 

WE NEED TO EXERCISE TRUE LISTENING

We need to seek first for understanding each others needs. And then act  (if we can). But to be quite and really listen to the other, sets the other free. To open up, to speak up and to step up. 
That is already a great service.

We don't need to do necessarily something else, other than listening to the other or inviting the other for listening sessions. Without judgement and without taking the responsibility for the other's state. But to offer an open space again, the true connection, is transformative. This is done by simply practising listening, instead of analysing and judging each others positions.
When we have created again the space of course we can do the talking, expressing honestly our desires, our needs and our intentions. Simply spreading Truth. 

This would heal the space between us. And the healing space will heal our time, the chronic illness, pain, suffering etc.

The source of everything is been already stated as the Universe, but A healed state is our destination. This unified field is what I call Pantopia.

22. Januar 2014

der Weg des Pantopoios

Ethopoios heißt auf Neugriechisch, der Schauspieler, der Ethos schaffende...
Nun der Weg des Schauspielers ist ein vollwertiger Weg zur Vervollkommnung des Bewusstseins zur Weisheit.
Aber wie auch immer der Weg garantiert nicht das höchste Ziel aber ohne den Weg kann das Ziel auch nicht erreicht werden.
Ob mit dem Flugzeug, mit dem Boot oder zu Fuß, mit Mitteln begabt oder mittellos, der Weg entsteht, wenn jemand ihn geht. Den Weg zu kennen reicht nicht, den Weg zu gehen ist notwendig.

'talk the talk or walk the walk?', 'Macht oder Freiheit?', das ist ja die Frage.

Nun Pantopoios ist der, der Panta mitwirken lässt.
Panta rhei, alles fließt, Sein ist Fluss.

Also das Sein fließen lernen. Die spontanen Impulse des Seins zulassen, die Wandlungen kennen und unterstützen, sie auf keinen Fall zu erzwingen versuchen, das ist inhärente Weisheit des schöpferischen Seins. Das ist auch die Alchemie des Geistes. Das Kleine Werk bringt die Vision hervor, das Große Werk manifestiert die entsprechende Realität für die Sinne, die wiederum neue Impulse setzt, womit sie sich verändert und entwickelt im Sinne der Vision, solange dies der Weg Eines ist.


„Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, Alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.
Alles bricht, Alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins. Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.
In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit
Drücken wir das Abbild der Ewigkeit auf unser Leben!.“ (Also sprach Zarathustra, F. Nietzsche)


21. Januar 2014

Herbst, Winter, Frühling, Sommer, Herbst

Fürchte Dich nicht, sind die Astern auch alt,
streut der Sturm auch den welkenden Wald
in den Gleichmut der Seen.

Die Schönheit wächst aus der engen Gestalt,
sie wurde reif und mit milder Gewalt
zerbricht sie das alte Gefäß.

Sie kommt aus den Bäumen
zu mir und zu Dir
nicht um zu ruhen
der Sommer ward ihr zu feierlich.

Aus vollen Früchten flüchtet sie
und steigt aus betäubenden Träumen
arm ins tägliche Tun. 


- Rainer Maria Rilke „Herbst“

20. Januar 2014

der Mutant

Die Menschen haben ein Mutationspotential, welches allein durch Pflege, Güte, Höflichkeit, Milde usw. alle diese positiven, tugendhaften Bestrebungen nicht aktiviert werden kann. Dazu gehört auch der Stress der nicht erfüllten Träume, der soweit steigt, bis der Mensch, veranlasst wird seinen Motor anzuschmeißen, um sich selbstständig auf die Suche nach seinem Glück zu begeben. Dieser Motor verbraucht natürlich die meiste Energie, deswegen muss er effektiv arbeiten oder der Mensch kommt über die Grenzen seiner Stammesstruktur nicht hinaus.
Dann muss er lernen effizient zu arbeiten, damit erworbene Qualitäten seine Funktionalität mit jedem Zyklus optimieren.
Beim Menschen als Bewusstseinsquantum handelt es sich in Wahrheit um eine sich selbst erschaffende Kreativitätszelle, die rekursiv arbeitet - sich selbst erweitert und selbst ihre erweiterte Funktionen aufruft.
Natürlich hat zunächst so ein lernendes System etwas befremdliches in seiner Performanz, etwas extravagantes vielleicht, das in der Begegnung mit der Norm auffällig erscheint.
Schließlich wirkt es aber wunderbar.

19. Januar 2014

frei vom Tod

Wir sagen, hier ist ein Kreter, ein Mann oder eine Frau, hetero oder schwul, eben einer aus der Familie so und so, wenn wir Attribute ansprechen wollen ohne sie aufzuzählen. Keiner weiß so genau, was es heißt, ein Kreter zu sein, selbst nicht, wenn man's ist. Es reichen hier ein Paar Theorien über Genetik, Kultur, Übertragung trotzt Unübertragbarkeitsproblematik, dort ein kollektives Unterbewusstsein. Alle verstehen, was damit gemeint werden soll und lenken ein. Dafür oder dagegen. Das ist die Art lokal zu denken und Zeug ein- bzw. auszugrenzen, selbst wenn man, Frau auch, sich dadurch abheben kann.
Wenn ich aber sage, ich bin Unsterblich, dann wird es heikel. Bin ich verrückt, überheblich, ein Träumer? Kann ich es sagen? Offensichtlich! Vielleicht steht es so geschrieben... Aber ich darf es nicht aussprechen. Der Tod soll das Leben absolut einschränken. Damit fängt's an und darauf basiert das mentale System der psychosomatischen Einschränkungen aus Todesangst und Todesgefahr.
Wenn man Reinkarnation als Theorie untersuchen will, ist es spannend, aber wenn man behauptet, der Tod wäre nur ein Übergang, der für einen übergeordneten Lebensvorgang natürlich und notwendig ist, ist es eventuell gemein gefährlich. Denn es hätte Implikationen, die mit einer Häresie gleich zu setzen sind. Und schon sind wir beim Thema; worum es hier wirklich geht. Mentale Wertesysteme kontrollieren unsere biologische Funktionen, steuern unsere Aktivitäten und nicht umgekehrt.
Reinkarnation begründet durch eine anerkannte Religionstradition ist ja okay, weil die Tradition das Dogma liefert, in deren Vorschriften man, Frau auch, eingeschlossen und dadurch vom den Rest der Welt ausgegrenzt bleibt.
Unsterblichkeit zu behaupten ohne vorschriftsmäßige Makellosigkeit anzustreben, ohne an naturtranszendierende Wunder zu glauben, ohne exklusive Rechte, das ist Freiheit und Frechheit zugleich. Das ist Rebellion. Ein Stoff, der ein Feuerbrand auslösen kann, die Qualität aus der eine Weltrevolution ausbrechen kann. Eine Gesellschaft ohne den Maschendrahtzaun der Kontrolle ist uns noch nicht reell vorstellbar. Wir haben keine Erfahrung damit. Wenn man den Spuren der Kontrolle folgt, landet man bei der Angst etwas zu verlieren. Und wenn man genau hinschaut, steht noch was dahinter. Hinter der Maske der Angst steht die Scheuche vom Tod aber keine absolute Gefahr. Nichts anderes als die Straße zu überqueren, Milch trinken, Kinder zeugen usw. An sich sind es Lebensprozesse, die im Gange sind, von den wir Angst bekommen. Bei zunehmender Aktivität weisen sie eine Form abbauende Wirkung auf, die wir als Chaos bezeichnen. Sie sind uns verhasst, denn sie stören unseren Hang zum zeitlosen Gleichgewicht.
Wir halten das Leben nicht aus, weil es alles Form verschlingt und ins Chaos schickt. Aber im Leben steckt durch uns auch eine Form ordnende Kraft, die wir nur Kollektiv zulassen, meistens personifizieren und Gott nennen. Alles Gütige, Intelligente, Kreative, Fröhliche und Schöne was wir Gott zusprechen wäre ja Teil des Lebens, wenn wir Natur, Mensch und Leben nicht trennen würden.
Das Leben hat seine Art, das Tempo der Entwicklungen festzulegen, sie in Ereignissen aufzuteilen, uns Aufgaben zu verteilen und alles miteinander abzustimmen. In Zeiten einer globalen Krise ist eine Weltrevolution keine Anmaßung, es ist der Auftrag an die Menschheit und es ist Programm. Es ist die Chance, die wir uns mühsam und leidvoll  mit dem alten Vertrag erarbeitet haben. Wir haben damit gelernt, Gedanken und mentale Bilder zu kultivieren und machten uns maßlos an die Produktion ran. Dann lernten wir sie auch maßlos zu konsumieren und sind jetzt voll gefressen, können sie nicht mehr verdauen. Wir müssen nun lernen, sie zu verstoffwechseln, um den schöpferischen Göttern näher zu kommen, die wir kollektiv erfunden haben und anbeten. Aber das Göttliche will nicht angehimmelt werden, es will sich wahrscheinlicher auf der Erde manifestieren.
Wir sind dran.

Und Gott der HERR sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich! (1 Mose 3,22)


a/t

17. Januar 2014

panta rhei

Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, Alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.
Alles bricht, Alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins. Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.
In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit. Drücken wir das Abbild der Ewigkeit auf unser Leben!.
 

- Also sprach Zarathustra, F. Nietzsche

18. Juli 2013

alle Reisenreisen hinterlassen kunstvolle Wegwege


Jede neue Reise beginnt mit der freudigen Absicht, einen Traum zu erleben. Setzt sich fort mit den Abenteuern der Herausforderungen. Die größte Gefahr darin besteht, sich zu verirren. Diese Gefahr ist reell und notwendig, um das Chaos der Welt zu ordnen. Jedes mal wenn Land in Sicht ist, wird die Fantasie lebhaft angeregt. Der inspirierende Enthusiasmus belebt den Körper und beflügelt den Geist, um die Reise fortzusetzen. Die Reise kommt zum Abschluss, wenn das Ziel erreicht wird. Dann kommt alles anders aber es kommt zu einer friedvollen Stille.
Zu jedem Zeitpunkt kann eine neue Reise beginnen. Die Reise endet nur mit dem Abschluss vor dem großen schwarzen Tor.
Die Reisenreise ist die innerste Struktur des Lebens. Jeder Wegweg ist einmalig. Pantopia ist das Land aller Reisen, die zum Leben führen. Es gibt keine Reise ohne Traum. Aus einem Traum wird Liebe geboren.


8. Mai 2013

Biospirale

Raum und Siededruck bestimmen den Siedepunkt für den Phasenübergang.

- aus Pantopia

21. Dezember 2011

soul mates

When you know who you are,
you are enlightened.
When you know who I am,
you are a master.
When I get to know who I am
and to know who you are,
we are soul mates.

- pantopia

3. August 2011

Pantopia meets martial arts: The Art of Peace

Y: What could have been the alternative to the slaughter of Ulysses on his return in order to bring back balance?

Mahatma Gandhi: Non-violent refusal to cooperate with injustice is the way to defeat it. You see, we must not hate the British, for they have not taken India from us. We have given it to them.

César E. Chávez: I perfectly agree with Mr. Gandhi. Furthermore non-violence is not inaction. It is not discussion. It is not for the timid or weak. Non-violence is hard work. It is the willingness to sacrifice. It is the patience to win.

Y: It probably takes a lot of conciousness and deep understanding of realities to be able to deal with severe situations.

17. Juli 2011

Energieerhaltungssatz

Es gibt ein abgeschlossenes System ‒ Pan.
Der Energieerhaltungssatz¹ ist der Logos der Existenz all seiner Zustände ‒ Topoi.
Pantopia ist dessen Freiheitsgrad.

___
¹Die Gesamtenergie in einem abgeschlossenen² System bleibt konstant.
²Unter einem abgeschlossenen System versteht man ein System ohne Energie-, Informations- oder Stoffaustausch und ohne Wechselwirkung mit der Umgebung.

12. Juli 2011

vom Reality-Design nach Pantopia

Eigentlich ist das Universum pantopisch angelegt. Die Erde ist unbestreitbar ein Teil des Himmels und irgendwie aus den universellen Bedingungen geartet. Zu Recht beobachten wir nach oben, um aus der Vergangenheit des umfassenden Himmels Schlüsse über die eigene Vergangenheit ziehen zu können, aber auch um über die Auswirkungen unseres Handelns in der Zukunft Hinweis zu bekommen. Dort gehen wir von einer Verschachtelung der Periodizitäten immenser Tiefe aus, um unsere Berechnungen zu stützen. In einer Welt aus Kurven, berechnen wir unsere geraden Strecken. Aus der scheinbar grenzenlosen Dimensionierung des Himmels erschliesst sich unsere schier grenzenlose Gesamtrealität. Es gibt einen offenen Raum für alles vorstellbare, den aber die Materie beschreiten muss, um sich von einem Ort zum Anderen zu transportieren. Der Geist ist die erste menschliche Komponente, die sich aus der materiellen Gesetzmässigkeit befreien konnte, um weite Reisen zu unternehmen. Eine geistige Reise resultiert materielle Transformation und zeitliche Gestaltung.
Somit kann alles im Universum auch als geistige Regung einer höheren Ordnung aufgefasst werden, die materielle und zeitliche Gestaltung resultiert. Auf lokaler Ebene ist die Menschheit ein transformativer Zeitpunkt einer niederen Ordnung zur aktiven Teilnahme im kreativen Prozess der höheren, während Kultur und Gemeinschaft die autopoetische materielle und zeitliche Gestaltung dieser Bewegung darstellen. Das menschliche Bewusstsein ist der kreative Aufzug, der mehrere Ordnungen miteinander verbinden kann. Dieser Aufzug erlaubt je nach biologischem Reifungsgrad die Teilnahme im Prozess der Tranformation, deren Ergebnis den Ausgangspunkt der Fortsetzung beeinflusst.

2. Mai 2011

aus Pantopia

Jeder Ort ist geeignet, jede Zeit ist richtig! Ort und Zeit schreiben das Szenario, wie das Mögliche sich den Weg durch den Alltag ins Unwahrscheinliche bahnt. Oft verliert sich die Sicht im Dunst des Dünkens so, dass die Sinne es nicht erfassen können. Erst wenn der Dunst sich klärt, beleuchtet das Licht der Allgegenwärtigkeit die Landschaft. Der Fuss betritt wieder sicheren Boden, der Gang nimmt Schwung, wenn die Zweifeln verschwinden. Man kommt auf Fahrt und kann gleichzeitig geniessen, was ihm die Landschaft beschert. Das Ziel ist nicht der einzige Grund auf zu brechen. Eine lange Fahrt verbirgt mehr Ansichten als der kürzeste Weg. Das Tempo bringt Ziel und Fahrt ins Gleichgewicht. Eine hohe Geschwindigkeit ist auf Dauer eine Behinderung im Hinblick auf Genuss und Erlebnisreichtum.

11. Februar 2011

pantopia

- sag mal, hast du ein Ideal?
- ich habe ein klar anvisiertes nicht-Ideal
- ...und wie sieht es aus?
- es ist viel mehr eine Stimmung. Alles ist in einer perfekten Kampfharmonie neben einander möglich.
© 2010-2020 · pantopia · impressum