Love is a divinity and like all divinities, if there is faith, it may appear. We often thing love is a great state of moods, a bliss that comes as a present for previous deeds or an accomplishment for our virtues. Indeed love is a force that can even destroy one, if one tries to understand, control or explain it. Otherwise when we love, we always strive to become better than we are. When we strive to become better than we are, everything around us becomes better too. This is the quintessence of life's alchemy.
I can't say anything about freedom or even peace.
That's why I rather talk about love and practice martial arts.
13. November 2014
7. November 2014
a dictatorship of love instead
- Let's form our own party.
- Right.
- Lovers of the world, unite!
- And we won't strech up our arms
- No!
- and we won't clench our fists
- no!
- our salute will be a kiss.
- Yes!
A kiss. Salute!
Ninotchka (1939)
- Right.
- Lovers of the world, unite!
- And we won't strech up our arms
- No!
- and we won't clench our fists
- no!
- our salute will be a kiss.
- Yes!
A kiss. Salute!
Ninotchka (1939)
6. November 2014
Life
On this journey one will do well to obtain both a map and a guide but he will have to travel every step by his own efforts.
5. November 2014
Kunst
„Ein Teil meines Interesses richtet sich aufs Theater, ein anderer auf das Leben. Ich
habe immer versucht, Leute auszubilden, die in beiden gut sind.
Vielleicht ist das eine Utopie, aber ich wünsche mir, dass der Schüler
ein Lebendiger im Leben und ein Künstler auf der Bühne ist.“ (Jacques
Lecoq)
Diese Rose von heimlichen Küssen schwer
Unsre Hände reichen sie hin und her,
unsre Lippen bedecken sie mehr und mehr
mit Worten und Küssen sehnsuchtsschwer,
unsre Seelen grüßen sich hin und her-
wie über ein Meer -wie über ein Meer-
Diese Rose vom Duft unsrer Seelen schwer:
sieh, das ist unsre Liebe.
- Christian Morgenstern
31. Oktober 2014
Eine Geschichte muss auf einer Erfahrung beruhen, sonst wird sie eine pure Behauptung. Man ist nicht mehr wie ein Fisch im Wasser, sondern außerhalb seines Elements.
...
ZEITmagazin: War das eine Selbstüberschätzung?
ZEITmagazin: War das eine Selbstüberschätzung?
Wenders: Das auch, aber es war einfach alles
verkehrt. Ich war der falsche Mann am falschen Ort, um die falsche
Geschichte zu erzählen, mit den falschen Schauspielern. Aber immerhin
habe ich daraus gelernt.
ZEITmagazin: Was haben Sie gelernt?
Wenders: Nie mehr einen Film zu machen, bei dem
ich nicht genau weiß, ob ich es überhaupt in mir habe, diese Geschichte
zu erzählen. Ein Film muss auf einer Erfahrung beruhen, das war die
große Lektion, sonst wird er eine pure Behauptung. Man ist nicht mehr
wie ein Fisch im Wasser, sondern außerhalb seines Elements. Wenn du dich
in einer Zone bewegst, wo du dich nicht mehr auskennst, bist du auch
nicht mehr bei dir selbst. Das ist verheerend. Das ist die Definition
von Stress.
21. Oktober 2014
eins zwei drei und du bist wieder frei
Man kann nicht abstreiten, dass zwischen den Gegensätzen eine Spannung entsteht, die um die Entstehung eines Dritten ringt. Dieser Prozess verläuft in Zyklen, die Perioden haben, ähnlich wie die vier Jahreszeiten. Keine Phase darf ewig dauern und nie tritt der Fuss an der selben Stelle, ein im selben Fluss.
Keiner kennt so genau die Zukunft des Unbewussten. Es braucht aber Pflege, Nahrung und Schutz bevor es krabelnd sich aufrichtet, steht und fortgeht, sich auf die Suche eines anderen Pols begibt.
Keiner kennt so genau die Zukunft des Unbewussten. Es braucht aber Pflege, Nahrung und Schutz bevor es krabelnd sich aufrichtet, steht und fortgeht, sich auf die Suche eines anderen Pols begibt.
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