I want to live with it, not to die of it.
24. Juli 2015
23. Juli 2015
über Angst und Fehlschläge
Es gibt emotionale Zustände, die für die ängstliche Erwartung eines
Fehlschags stehen.
Dies vermindert die eigene Leistungsfähigkeit und ein Scheitern wird wahrscheinlich.
Diese Zustände sind ernst zu nehmende Hinweise auf mögliche Fehlschläge.
Die Furcht vor einem Versagen könnte dieses Ereignis tatsächlich herbeiführen.
Die Erwartung eines Fehlschlags kann alle Bereiche betreffen – Körper, Gesundheit, Geschäfte, Finanzen, Beziehungen.
Man sieht sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt und glaubt, diese Hürde nicht nehmen zu können.
Böse Ahnungen türmen sich auf und man ist geneigt, sich resigniert zurückzuziehen.
Diese Ängste und Befürchtungen gehören der emotionalen Ebene an und müssen noch nicht der materiellen Wirklichkeit entsprechen, stehen aber kurz vor ihrem Ausdruck. Negative Erwartungen und aufgeladene Emotionen sind machtvolle Energien, die, wenn sie lange genug bewusst oder unbewusst genährt werden, tatsächlich die befürchteten Ereignisse herbeiführen.
Eine positive Haltung gegenüber ist, wenn wir uns daran erinnern, dass wir letztendlich selbst die Schöpfer unserer Realität sind.
Äußere Hindernisse und Widerstände sind die Spiegelungen unserer inneren Blockaden.
Wir haben in jedem Augenblick die Möglichkeit, diese zu erkennen und aufzulösen.
Eine bewusste Veränderung unserer Einstellung und die Bereitschaft, aus unseren Hemmnissen etwas zu lernen, können bereits eine wunderbare Verbesserung der Situation bewirken.
Wir verfallen nicht mehr in die Extreme von Kampf oder Resignation, sondern kooperieren auch in unbequemen Situationen bereitwillig mit anderen und versuchen das Beste daraus zu machen.
Die negative Haltung ist die totale Resignation.
Wir fürchten uns so sehr vor der vermeintlichen Härte und Gnadenlosigkeit einer als gegeben betrachtete Ebene der Wirklichkeit, die wir unbewusst mit unserer Realität gleichsetzen, das Resultat unserer guten Absichten und einer negativ definierten umfassenden materiellen Wirklichkeit, dass wir geneigt sind, von vornherein aufzugeben und jegliche Bemühungen zu unterlassen. So lernen wir, dass unsere Träume nie wahr werden, wir müssen uns nur mit oberflächlichen Tätigkeiten begnügen.
Wir werfen sozusagen die Flinte ins Korn und geben auf, noch bevor wir alle Möglichkeiten zur Problemlösung geprüft haben.
Es ist sehr hilfreich HEUTE die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen, jenseits vom Schutz und Schlag. Und unsere passive und aktive Beteiligung im Geschehen ernst zu nehmen, zu verstehen und zu nutzen, um einen positiven Einfluss im Sinne unserer Bedürfnisse und Wünsche zu erzielen.
Unser passiver negativer Einfluss auf alle Geschehnisse ist eine tiefe meist unbewusste Einstellung dem Leben gegenüber, die wir mit der Gesetzmäßigkeit der Welt verwechseln.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Welt ein Ort der Gefahren und der Zufälle ist, dann benehmen wir uns reserviert, ängstlich oder aggressiv.
Gehen wir aber für einen Moment davon aus, dass die Welt ein energetisches fraktales Hologramm unserer biologischen und kulturellen Programmierungen und laufenden Einstellungen ist, dann wäre es klar, dass alles was wir uns am stärksten vorstellen, sich langsam kristallisiert und sich dann schlagartig manifestiert.
Unsere emotionale Ebene ist die Ebene, die alle unsere Gedanken bewusst oder unbewusst zur Manifestation am stärksten beeinflusst.
Man kann Emotionen nicht kontrolliert. Wenn man aber den Ausdruck fälschlicherweise kontrolliert, schafft man inneren Druck, die Energien werden heftiger, kommen vom außen und reiben sich an unserer Nase.
Um unser Leben wieder auf die gesunde, harmonische und natürlich positive Bahn zu lenken, müssen wir systematisch hingebungsvoll alles unternehmen, um unser tiefstes Wesen zu entsprechen und zum Ausdruck zu bringen.
Unser Körper ist dieser Ausdruck, unsere Bedürfnisse sind nur Signale für den Zustand dieser Visionsmaschine, die der Mensch eigentlich ist. Ohne den richtigen Umgang und liebevolle Pflege kann sie nicht das Leben führen, wofür sie geschaffen wurde.
Für jedes Wesen gibt es ein Blueprint, ein ganz subtiles Netz von Wahrscheinlichkeiten, das während der ganzen Zeit hier seinen Ausdruck sucht. Der Weg dahin ist das Leben. Der Weg führt natürlich zum Ziel, wenn wir uns dem bewusst und wachsam hingeben. Wenn wir resignieren und die Etappen nicht suchen, dann bleibt auf das Ziel unerreichbar.
Diese Ebene der Vorsehung haben wir uns angewöhnt, für die, die es direkt nicht realisieren können, es Gott zu nennen.
Es ist unsere Erfüllung, das eigene Leben so zu führen, dass wir dazu kommen Zugang zu dieser inneren Führung zu bekommen und dann uns von dieser Führung leiten zu lassen.
Die Freude, die Selbstständigkeit und schließlich der Erfolg, die daraus resultieren, sind das Leben, was uns gehört.
Warum wir dieses Gefühl der Individualität mit Getrenntheit verwechselt haben, das durchschaue ich nicht.
Die Resultate sind aber offensichtlich. Die Leute wissen nicht mehr, was ihnen gut tut und ziehen es vor, in innerer Armut zu leben, die sie als Freiheit auffassen.
Immer ein anderer Mensch in der Nähe, mit Liebe im Herzen und klaren Blick, kann die Täuschung erkennen.
Wie kann er helfen, den Blinden, der sich gegen Unterstützung wehrt und mit aller Gewalt um sich schlägt?
Diese allgemeine Krankheit, die sich zur Disziplin avanciert hat und Gesellschaftssystem nennt, nennen wir auch Ego?
Das ist das abstrakteste Wort unserer allgemeinen Krankheit, blind zu sein und steif Regel zu folgen, die aufgesetzt sind.
Würdest du nicht alles tun in deiner Macht, einem Tier zu helfen, dass dazu neigt, zu fallen und sich schlimme Verletzungen zu zuziehen?
Wie kannst du ihm erklären, warum du es so lieb hast und doch musst du manchmal in seinem Leben eingreifen, weil es seine wunderbare Wildheit nicht integrieren kann?
Du willst es aber glücklich sehen und wissen, dass es ihm gut geht, und seine ganz spezielle Art auslebt. Dann bist du glücklich.
Wie kannst du einem Blinden erzählen wie Van Gogh aussieht, einem Tauben, den Genuss der Barockmusik erklären?
Wie kann ein junger Buddha, allen anderen um sich herum seine Einsichten nach der Isolation erklären ohne sie zu beleidigen?
Manche sagen, einen der offen sagt was er wirklich sieht, würde die Welt in ihrem Zustand immer wieder verleumden, ohrfeigen, steinigen, hängen, ertrinken, quälen oder kreuzigen.
Es ist die höchste Kunst, dem zu entsprechen und ein gutes Leben zu führen, sagen alle, und man muss alles lernen anzuwenden, um vom Fall zu Fall des Werk der Liebe fortsetzen zu können.
Man muss von allem Abstand nehmen, sich mit nichts und niemanden mehr identifizieren, keine Familie mehr, kein Eigentum, und keine Frau als seine eigene nennen.
Dann kann die Liebe ungehindert wachsen und langsam finden ihren Weg im anderen auch zu gedeihen.
Dies vermindert die eigene Leistungsfähigkeit und ein Scheitern wird wahrscheinlich.
Diese Zustände sind ernst zu nehmende Hinweise auf mögliche Fehlschläge.
Die Furcht vor einem Versagen könnte dieses Ereignis tatsächlich herbeiführen.
Die Erwartung eines Fehlschlags kann alle Bereiche betreffen – Körper, Gesundheit, Geschäfte, Finanzen, Beziehungen.
Man sieht sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt und glaubt, diese Hürde nicht nehmen zu können.
Böse Ahnungen türmen sich auf und man ist geneigt, sich resigniert zurückzuziehen.
Diese Ängste und Befürchtungen gehören der emotionalen Ebene an und müssen noch nicht der materiellen Wirklichkeit entsprechen, stehen aber kurz vor ihrem Ausdruck. Negative Erwartungen und aufgeladene Emotionen sind machtvolle Energien, die, wenn sie lange genug bewusst oder unbewusst genährt werden, tatsächlich die befürchteten Ereignisse herbeiführen.
Eine positive Haltung gegenüber ist, wenn wir uns daran erinnern, dass wir letztendlich selbst die Schöpfer unserer Realität sind.
Äußere Hindernisse und Widerstände sind die Spiegelungen unserer inneren Blockaden.
Wir haben in jedem Augenblick die Möglichkeit, diese zu erkennen und aufzulösen.
Eine bewusste Veränderung unserer Einstellung und die Bereitschaft, aus unseren Hemmnissen etwas zu lernen, können bereits eine wunderbare Verbesserung der Situation bewirken.
Wir verfallen nicht mehr in die Extreme von Kampf oder Resignation, sondern kooperieren auch in unbequemen Situationen bereitwillig mit anderen und versuchen das Beste daraus zu machen.
Die negative Haltung ist die totale Resignation.
Wir fürchten uns so sehr vor der vermeintlichen Härte und Gnadenlosigkeit einer als gegeben betrachtete Ebene der Wirklichkeit, die wir unbewusst mit unserer Realität gleichsetzen, das Resultat unserer guten Absichten und einer negativ definierten umfassenden materiellen Wirklichkeit, dass wir geneigt sind, von vornherein aufzugeben und jegliche Bemühungen zu unterlassen. So lernen wir, dass unsere Träume nie wahr werden, wir müssen uns nur mit oberflächlichen Tätigkeiten begnügen.
Wir werfen sozusagen die Flinte ins Korn und geben auf, noch bevor wir alle Möglichkeiten zur Problemlösung geprüft haben.
Es ist sehr hilfreich HEUTE die Verantwortung für unser Leben zu übernehmen, jenseits vom Schutz und Schlag. Und unsere passive und aktive Beteiligung im Geschehen ernst zu nehmen, zu verstehen und zu nutzen, um einen positiven Einfluss im Sinne unserer Bedürfnisse und Wünsche zu erzielen.
Unser passiver negativer Einfluss auf alle Geschehnisse ist eine tiefe meist unbewusste Einstellung dem Leben gegenüber, die wir mit der Gesetzmäßigkeit der Welt verwechseln.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Welt ein Ort der Gefahren und der Zufälle ist, dann benehmen wir uns reserviert, ängstlich oder aggressiv.
Gehen wir aber für einen Moment davon aus, dass die Welt ein energetisches fraktales Hologramm unserer biologischen und kulturellen Programmierungen und laufenden Einstellungen ist, dann wäre es klar, dass alles was wir uns am stärksten vorstellen, sich langsam kristallisiert und sich dann schlagartig manifestiert.
Unsere emotionale Ebene ist die Ebene, die alle unsere Gedanken bewusst oder unbewusst zur Manifestation am stärksten beeinflusst.
Man kann Emotionen nicht kontrolliert. Wenn man aber den Ausdruck fälschlicherweise kontrolliert, schafft man inneren Druck, die Energien werden heftiger, kommen vom außen und reiben sich an unserer Nase.
Um unser Leben wieder auf die gesunde, harmonische und natürlich positive Bahn zu lenken, müssen wir systematisch hingebungsvoll alles unternehmen, um unser tiefstes Wesen zu entsprechen und zum Ausdruck zu bringen.
Unser Körper ist dieser Ausdruck, unsere Bedürfnisse sind nur Signale für den Zustand dieser Visionsmaschine, die der Mensch eigentlich ist. Ohne den richtigen Umgang und liebevolle Pflege kann sie nicht das Leben führen, wofür sie geschaffen wurde.
Für jedes Wesen gibt es ein Blueprint, ein ganz subtiles Netz von Wahrscheinlichkeiten, das während der ganzen Zeit hier seinen Ausdruck sucht. Der Weg dahin ist das Leben. Der Weg führt natürlich zum Ziel, wenn wir uns dem bewusst und wachsam hingeben. Wenn wir resignieren und die Etappen nicht suchen, dann bleibt auf das Ziel unerreichbar.
Diese Ebene der Vorsehung haben wir uns angewöhnt, für die, die es direkt nicht realisieren können, es Gott zu nennen.
Es ist unsere Erfüllung, das eigene Leben so zu führen, dass wir dazu kommen Zugang zu dieser inneren Führung zu bekommen und dann uns von dieser Führung leiten zu lassen.
Die Freude, die Selbstständigkeit und schließlich der Erfolg, die daraus resultieren, sind das Leben, was uns gehört.
Warum wir dieses Gefühl der Individualität mit Getrenntheit verwechselt haben, das durchschaue ich nicht.
Die Resultate sind aber offensichtlich. Die Leute wissen nicht mehr, was ihnen gut tut und ziehen es vor, in innerer Armut zu leben, die sie als Freiheit auffassen.
Immer ein anderer Mensch in der Nähe, mit Liebe im Herzen und klaren Blick, kann die Täuschung erkennen.
Wie kann er helfen, den Blinden, der sich gegen Unterstützung wehrt und mit aller Gewalt um sich schlägt?
Diese allgemeine Krankheit, die sich zur Disziplin avanciert hat und Gesellschaftssystem nennt, nennen wir auch Ego?
Das ist das abstrakteste Wort unserer allgemeinen Krankheit, blind zu sein und steif Regel zu folgen, die aufgesetzt sind.
Würdest du nicht alles tun in deiner Macht, einem Tier zu helfen, dass dazu neigt, zu fallen und sich schlimme Verletzungen zu zuziehen?
Wie kannst du ihm erklären, warum du es so lieb hast und doch musst du manchmal in seinem Leben eingreifen, weil es seine wunderbare Wildheit nicht integrieren kann?
Du willst es aber glücklich sehen und wissen, dass es ihm gut geht, und seine ganz spezielle Art auslebt. Dann bist du glücklich.
Wie kannst du einem Blinden erzählen wie Van Gogh aussieht, einem Tauben, den Genuss der Barockmusik erklären?
Wie kann ein junger Buddha, allen anderen um sich herum seine Einsichten nach der Isolation erklären ohne sie zu beleidigen?
Manche sagen, einen der offen sagt was er wirklich sieht, würde die Welt in ihrem Zustand immer wieder verleumden, ohrfeigen, steinigen, hängen, ertrinken, quälen oder kreuzigen.
Es ist die höchste Kunst, dem zu entsprechen und ein gutes Leben zu führen, sagen alle, und man muss alles lernen anzuwenden, um vom Fall zu Fall des Werk der Liebe fortsetzen zu können.
Man muss von allem Abstand nehmen, sich mit nichts und niemanden mehr identifizieren, keine Familie mehr, kein Eigentum, und keine Frau als seine eigene nennen.
Dann kann die Liebe ungehindert wachsen und langsam finden ihren Weg im anderen auch zu gedeihen.
stage I: overcoming fear
When we would finally reach the upper part of a canyon by focus,
concentration and strength, my followers would begin to feel the
fear inside of them. It is at this time that I would explain to them that
the journey was about overcoming that fear and becoming stronger.
Wim Hof, Becoming the Iceman
20. Juli 2015
Panik
Wie die 'Götter' entgegenwirken, wenn der Begabte das Feuer seiner Gabe mit den Menschen teilen will, sieht man überall. Vom Aussätzigen bis zur Kultfigur, wenn der Unterschied zur Norm charakteristisch wird, hat die Norm es eingeplant. Sie schafft einen Rahmen oder eine Vitrine, packt es rein, betitelt es und trennt es vom Rest der Welt. So wird die innewohnende
Weisheit zur Legende und bei den Mythen ausgelagert, die von Göttern oder Dämonen bewacht werden.
Von dort muss jeder Laie es immer wieder auf eigenen Kosten ausgegraben.
Dennoch ist es nicht sinnlos zu graben und auf eigenen Kosten tätig zu sein, wie es dem Sklaven der Diktatur des bellenden Todes erscheint.
Die Suche nach dem Elixier ist das Tor zur Kammer der Mysterien.
Der Gravitation des Üblichen genau entgegen zu treten ist der geistige Nordpol der Lebensreise.
Diese Übung ist die einzige Wiederholung, die einen echten Unterschied bewirken kann, wenn es darum geht aus jeder Krise mit wirklichem Wachstum zu profitieren.
Wir sind jetzt berufen die geistige Matrix unseres kollektiven Lebens, die auf Schuldigen und Gläubigern basiert, die dogmatisch steinernen Gesetzen folgen, zu überwinden.
Mit anderen Worten auch unsere bisherige Vernunft ist überkommen, wir müssen zu anderen Ufern.
Dazu brauchen wir wieder den magischen Äther der Intuition und das uralte Wissen der verschütteten Instinkten.
Aber zuallererst müssen wir die Angst vorm eigenen Feuer der Willenskraft überwinden. Dazu brauchen wir vielleicht die Initiation der aktuellen Ereignissen.
the wild man
I speak of the wild man in this book and the distinction between the savage man and the wild man is crucial throughout. The savage mode does great damage to soul, earth, and humankind, we can say that though the savage man is wounded he prefers not ot examine it. The Wild Man, who has examined his wound, resembles a Zen priest, a shaman, or a woodsman more than a savage.
The knowledge of how to build a nest in a bare tree, how to fly to a wintering place, how to perform the mating dance - all of this information is stored in the reservoirs of the bird's instinctual brain. But human beings, sensing how much flexibility they might need in meeting new situations, decided to store this sort of knowledge outside the instinctual system; they stored it in stories. Stories, then - fairy stories, legends, myths, heart stories - amount to a reservoir where we keep new ways of responding that we can adopt when the conventional and current ways wear out.
- Iron John, Robert Bly
19. Juli 2015
ein Fellchen gefälligst
Wir brauchen keine fossilen Rohstoffe mehr, die uns in die Abhängigkeit vom Aufwand und vor Knappheit stürzten. Keine Verschmutzung mehr, keine Schuld und Schuldscheine.
Wir brauchen überhaupt keine Abhängigkeit mehr.
Das ist ein neues Prinzip
Keine Vision
keine Hoffnung
keine Illusion
keine Ideologie
keine Theologie
keine Spekulation
sondern ein anerkanntes Prinzip, das wir bisher einfach übersehen haben und deswegen ignoriert.
Wie das genau für jeden geht, muss jeder für sich erkennen und angehen.
Denn das ist kein System, was man mit Regeln und Gesetzen formulieren und formieren kann.
Es ist die Art, wie ein großer Organismus lebt.
Jeder hat seins, jeder seinen eigenen wunderbaren Garten, wo er genug zu leben hat, mehr noch...
Deswegen gehen wir raus, um unsere Früchte auszutauschen, uns gegenseitig zu beschenken. Nicht um Bedürfnisse zu decken.
Wir brauchen keine Konservierungsstoffe mehr, keine Geschmacksverstärker, kein PR, keine Werbung, nur Kanäle der Kommunikation, Plätze der Begegnungen und Zeit, die wir bisher verkauften, für Krümel und für Groschen... Tauschgeschäfte der Misere eben.
Wir brauchen überhaupt keine Abhängigkeit mehr.
Das ist ein neues Prinzip
Keine Vision
keine Hoffnung
keine Illusion
keine Ideologie
keine Theologie
keine Spekulation
sondern ein anerkanntes Prinzip, das wir bisher einfach übersehen haben und deswegen ignoriert.
Wie das genau für jeden geht, muss jeder für sich erkennen und angehen.
Denn das ist kein System, was man mit Regeln und Gesetzen formulieren und formieren kann.
Es ist die Art, wie ein großer Organismus lebt.
Jeder hat seins, jeder seinen eigenen wunderbaren Garten, wo er genug zu leben hat, mehr noch...
Deswegen gehen wir raus, um unsere Früchte auszutauschen, uns gegenseitig zu beschenken. Nicht um Bedürfnisse zu decken.
Wir brauchen keine Konservierungsstoffe mehr, keine Geschmacksverstärker, kein PR, keine Werbung, nur Kanäle der Kommunikation, Plätze der Begegnungen und Zeit, die wir bisher verkauften, für Krümel und für Groschen... Tauschgeschäfte der Misere eben.
Gelegenheit ist flüchtig
Ruhe und Verwandlung sind die Geheimnisse kurz vor einer Umwandlung der Realität, vor einer neuen Situation. Es gilt eine Zeit lang aufmerksam zu warten, bis der
richtige Moment kommt, um zu starten oder aktiv zu werden.
Im vorzeitigen Losstürmen liegt die Gefahr wie im Verpassen des richtigen Augenblicks. Für jedes wichtige Ereignis gibt es den optimalen Zeitpunkt. Ein zu Früh bedeutet in der Regel unreife oder unabgeschlossene Prozesse, die das Starten verhindern. Ein zu Spät bedeutet oft, hinterherrennen zu müssen. Es besteht die Gefahr, unter Druck zu geraten.
Ein innerer Impuls oder äußere Ereignisse geben das Signal, aktiv zu werden.
Im vorzeitigen Losstürmen liegt die Gefahr wie im Verpassen des richtigen Augenblicks. Für jedes wichtige Ereignis gibt es den optimalen Zeitpunkt. Ein zu Früh bedeutet in der Regel unreife oder unabgeschlossene Prozesse, die das Starten verhindern. Ein zu Spät bedeutet oft, hinterherrennen zu müssen. Es besteht die Gefahr, unter Druck zu geraten.
Ein innerer Impuls oder äußere Ereignisse geben das Signal, aktiv zu werden.
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