Ohne Rücksicht, ohne Mitleid, ohne Schamgefühl
Haben sie große, hohe Mauern errichtet um mich.
Haben sie große, hohe Mauern errichtet um mich.
Und hier sitze ich nun ohne Hoffnung.
Ich denke nur an das eine, wie dieses Schicksal den Verstand mir verzehrt.
Ich denke nur an das eine, wie dieses Schicksal den Verstand mir verzehrt.
So viel hatte ich draußen zu tun. Warum gab ich
Nicht acht, als sie diese Mauern errichteten?
Nicht acht, als sie diese Mauern errichteten?
Ich habe die Maurer nicht gehört -- kein Geräusch.
Unmerklich haben sie mich aus der Welt gemauert.
Unmerklich haben sie mich aus der Welt gemauert.
- K. Kavafis, 1896
Χωρίς περίσκεψιν, χωρίς λύπην, χωρίς αιδώ
AntwortenLöschenμεγάλα κ' υψηλά τριγύρω μου έκτισαν τείχη.
Και κάθομαι και απελπίζομαι τώρα εδώ.
Αλλο δεν σκέπτομαι: τον νουν μου τρώγει αυτή η τύχη·
διότι πράγματα πολλά έξω να κάμω είχον.
Α όταν έκτιζαν τα τείχη πώς να μην προσέξω.
Αλλά δεν άκουσα ποτέ κρότον κτιστών ή ήχον.
Ανεπαισθήτως μ' έκλεισαν από τον κόσμον έξω.
- Τείχη, Κ.Π. Καβάφης, 1896
„Unschuld ist das Kind und Vergessen, ein Neubeginnen, ein Spiel, ein aus sich rollendes Rad, eine erste Bewegung, ein heiliges Ja-sagen. Ja, zum Spiele des Schaffens, meine Brüder, bedarf es eines heiligen Ja-sagens: s e i n e n Willen will nun der Geist, s e i n e Welt gewinnt sich der Weltverlorene.“
AntwortenLöschen- Also sprach Zarathustra