it stretched you
so stretch
become as you'd like to be
in all the ways you possibly can
in the ways that you
You
you would like to express
this energy
that is, by the way, how you help others
by being yourself
as fully as you can
that is how you help everyone else
because if you're not you
you can't help anyone
because you're not there
so first
be you
then you will be
by your behaviour
a shiny example
that others can be
who they are
and that
will make all the difference
in your environment
in your world
once again
each and every time
an encounter
is a co-creative expansion of our understanding
of all the possible ways the infinite can express itself
and I thank you
remember you are never alone
you have guides
you have friends
you have help
open up
be vulnerable
because total vulnerability
is total self empowerment
because you open up to the infinite
and when you open up to the infinite
you are infinitely supported
vulnerability is strength
paradox is power
thank you for choosing to be yourself
31. Mai 2015
30. Mai 2015
ein antigraver Flug zwischen Himmel und Hölle
der Logos zwischen Impuls zu tun und Instinkt zur vorübergehenden Grenze, des Körpers. Der Verstand fügt sich dem geschmeidigen Tanz auf dem gespannten Seil der Erfahrung des selbigen Seins. Links und rechts unendliche Weite, nichts ist heiliger als der eigene Tanz zur Feier des Tages.
28. Mai 2015
Jalan Jalan nach Pantopia
Wenn wir JA zu den Veränderungen sagen und nicht mehr versuchen sie aufzuhalten, erkennen wir das, was uns nicht mehr gehört, weil es uns nicht mehr dient, und können es loslassen. Wenn wir uns dann der Führung aus Impulsen, Instinkten, Erfahrung und Intuition anvertrauen, treten wir in einen Raum des Friedens. Wir fühlen uns entlastet vom Kreuz des Ertragens, reinigen uns im Fluss unserer Gefühle und werden geläutert im Feuer unserer Leidenschaften, denn wir haben uns vom Unrat unserer Schuldgefühle, von Angst und Abhängigkeit befreit. Daraus erwacht eine Kraft, mit der wir eigene Grenzen überschreiten können, zur Mutterschaft des Neuen.
12. Mai 2015
deswegen
Jedes Mal, wenn was bedeutendes geschah, jedes Mal, wenn ich glücklich war, jedes Mal, wenn ich der Welt, was schenken wollte, handelte ich aus einem ureigenen Bedürfnis, habe mich nach meinen ureigenen Interessen orientiert. Ohne Ausnahmen.
Ich habe nichts Gutes oder Böses entdeckt, jenseits dessen, was mich glücklich oder unglücklich macht.
Ich bin nicht mehr verzweifelt, wenn es ums Abschiedsnehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich mit frischen Augen wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist uns gewiss, wenn wir Freunde sind. Wäre unsere Freundschaft von Raum und Zeit abhängig, dann taugte sie nichts, wenn wir einander fest halten müssen.
In meinem Leben hat es immer Probleme gegeben. Es gab aber keine, wo ich nicht eine Hürde überwunden habe. Typisch für meine Hemmung, manchen Zielen nach zu gehen, war im Nachhinein irgendeine Form eines tief verwurzelten Glaubens, dass große Ziele zum Scheitern führen. Freude und Glück seien unfassbar, vom Himmel zufällig und von kurzer Dauer. Dabei entdecke ich zunehmend, dass gerade Glückseligkeit der magnetische Nordpol meines Geistes ist, die Orientierung meiner Absichtsnadel, die um die Mitte meiner Existenz kreist.
Ich erwische mich immer wieder dabei, mich an Gewohnheiten zu klammern und es als meine Art zu definieren. Von Geburt an wurde mir beigebracht, Veränderungen zu widerstehen und das Ungewisse zu meiden.
Eines Tages sagte ich mir, ich habe es satt, mich immer im Dreck einzufahren. Ich weiß zwar nicht, wo es lang geht, aber ich vertraue meinen Instinkten, dass sie mich weise führen. Ich lasse jetzt los, damit der Fluss meiner Schritte mich tragen kann, wo Freude und Frieden ist. Wenn ich weiter so mache wie bisher und wie alle um mich herum, mich nur abmühe, um mit der Überzeugung zu sterben, dass das Leben ein Trott ist, und ich ein Trottel, ohne jemals die Verzückung des Poeten zu erlangen.
Als ich den Entschluss fasste, mich von meiner bisherigen Art los zu lösen, begegnete ich die Menschen, die meinten, es wäre sogar schädlich oder ich würde damit nichts erreichen. Ich wusste, sie können nur von der eigenen Blindheit und Taubheit reden und ich kann mir dort keine Unterstützung holen. Diese Schritte machte ich allein. Ich weiß bereits, dass ich mit jedem Schritt jedes der Wunder erfahre, jedes Verständnis erlange, wofür das Kind sich begeistert hat. Irgendwann wendete sich das Blatt, Menschen staunten. Das versuchen sie von sich fern zu halten, mit Vergleichen oder Bewunderung der Art: So ein Glück, ein Zufall, sehet, ein Wunder!
Ich habe nichts Gutes oder Böses entdeckt, jenseits dessen, was mich glücklich oder unglücklich macht.
Ich bin nicht mehr verzweifelt, wenn es ums Abschiedsnehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich mit frischen Augen wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist uns gewiss, wenn wir Freunde sind. Wäre unsere Freundschaft von Raum und Zeit abhängig, dann taugte sie nichts, wenn wir einander fest halten müssen.
In meinem Leben hat es immer Probleme gegeben. Es gab aber keine, wo ich nicht eine Hürde überwunden habe. Typisch für meine Hemmung, manchen Zielen nach zu gehen, war im Nachhinein irgendeine Form eines tief verwurzelten Glaubens, dass große Ziele zum Scheitern führen. Freude und Glück seien unfassbar, vom Himmel zufällig und von kurzer Dauer. Dabei entdecke ich zunehmend, dass gerade Glückseligkeit der magnetische Nordpol meines Geistes ist, die Orientierung meiner Absichtsnadel, die um die Mitte meiner Existenz kreist.
Ich erwische mich immer wieder dabei, mich an Gewohnheiten zu klammern und es als meine Art zu definieren. Von Geburt an wurde mir beigebracht, Veränderungen zu widerstehen und das Ungewisse zu meiden.
Eines Tages sagte ich mir, ich habe es satt, mich immer im Dreck einzufahren. Ich weiß zwar nicht, wo es lang geht, aber ich vertraue meinen Instinkten, dass sie mich weise führen. Ich lasse jetzt los, damit der Fluss meiner Schritte mich tragen kann, wo Freude und Frieden ist. Wenn ich weiter so mache wie bisher und wie alle um mich herum, mich nur abmühe, um mit der Überzeugung zu sterben, dass das Leben ein Trott ist, und ich ein Trottel, ohne jemals die Verzückung des Poeten zu erlangen.
Als ich den Entschluss fasste, mich von meiner bisherigen Art los zu lösen, begegnete ich die Menschen, die meinten, es wäre sogar schädlich oder ich würde damit nichts erreichen. Ich wusste, sie können nur von der eigenen Blindheit und Taubheit reden und ich kann mir dort keine Unterstützung holen. Diese Schritte machte ich allein. Ich weiß bereits, dass ich mit jedem Schritt jedes der Wunder erfahre, jedes Verständnis erlange, wofür das Kind sich begeistert hat. Irgendwann wendete sich das Blatt, Menschen staunten. Das versuchen sie von sich fern zu halten, mit Vergleichen oder Bewunderung der Art: So ein Glück, ein Zufall, sehet, ein Wunder!
Dabei waren es nur die Schritte zu meinem Herzen hin und der feste Blick aus dem Herzen heraus.
Ich gehe nun den eigenen Weg und erzähle Geschichten. Da mögen die Anderen staunen und weiterhin an die gewohnte Art festhalten.
Diese Reise ist das Abenteuer meiner Existenz, die mit der Suche nach Erfüllung in der Welt anfängt und im Reich der Mitte Ruhe findet...
10. Mai 2015
andere Geschichten
Für wahre Veränderungen müssen wir uns andere Geschichten erzählen und uns in anderen Geschichten beteiligen.
9. Mai 2015
eine Geschichte für alles
Die Meisten glauben,
Geschichten sind, von der Zeit geschmiedet,
durch die Prägung getragen,
um die heilige Wahrheit zu offenbaren
und nicht um die Kraft zu erwecken.
durch die Prägung getragen,
um die heilige Wahrheit zu offenbaren
und nicht um die Kraft zu erwecken.
Geschichten haben es in sich,
erzählt zu werden.
Sie werben für Schülerschaft oder Kriegertum,
preisen Heldentum oder Meisterschaft,
die Welt formen.
Hier ist eine.
Ein Schüler geht in die Schule zu lernen,
Leben mit Wissen zu bewältigen.
In den Schulen mit Stühlen und Tafeln
unterrichten die Schüler
die ewige Schülerschaft des faktischen Lebens.
Leben mit Wissen zu bewältigen.
In den Schulen mit Stühlen und Tafeln
unterrichten die Schüler
die ewige Schülerschaft des faktischen Lebens.
Wer sich aufrichtet,
die harten Fakten entgegen,
fängt an zu denken
Die Krieger erwerben die Kraft
im Kampf der Großen Gedanken
im Kampf der Großen Gedanken
Die Helden lehnen sich auf
gegen die Macht der nützlichen Gedanken
Das Prinzip ist ihre Geschichte
Sie spüren den Schatz
jenseits der Gewissheit
In einer Welt von wachenden Mächten,
überschreiten Helden die Grenzen,
um ihrer Schwerkraft zu entkommen
Die Helden der Schüler kommen von Oben,
das Volk von der erdrückenden Last zu befreien
Die Helden der Krieger ziehen in den höheren Sphären,
erwerben übermenschliche Kräfte
und besuchen die mächtige Burg
Meister bauen ein Boot
und verkaufen Fahrkarten
an Kriegern und Helden
und verkaufen Fahrkarten
an Kriegern und Helden
Profis sind Schüler,
Krieger, Helden und Meister
im Dienst einer Gruppe.
Sie erzählen Geschichten
Krieger, Helden und Meister
im Dienst einer Gruppe.
Sie erzählen Geschichten
Keine Rettung!
8. Mai 2015
nach Pantopia
Du hast es also verstanden, welche Frage ich beantworte. Lieben und Nachsinnen sind zwei Ruder. Wenn ein Mensch nur liebt, dann dreht er sich im Kreis um den Anderen. Ein Mensch, der nur nachsinnt, dreht sich um sich selbst. So kann keiner das andere Ufer erreichen.
Benutze beide Ruder!
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