es tut mir sehr Leid, dass wir es nicht schafften uns nur die strahlende
Seite zu geben.
Ich denke dabei primär an mich. Es ist das einzige, was ich verantworten
kann.
Ich gebe zu, es erfüllt mich mit Scham, dass ich versagte,
ein idealer Partner zu sein.
Ich untersuche die Gründe und stelle ein tiefes Schuldgefühl
fest, dass ich nicht überwinden kann,
weil
so wie ich lebe und handle
in Situationen gerate
"Du bist Schuld daran..."
Ich brauche die Gnade
kann sonst meine Schuldgefühle nie begleichen
ich gebe auf, es weiter zu versuchen
ich begnadige mich
und alle anderen
ich lösche alle Schuldscheine
und nehme keine Aufträge mehr
die auf Schuld basieren.
ich begebe mich in Amnestie
und schau nach vorn
keiner kann mir dabei helfen
ich kann keinem dabei helfen
nur die Gnade
ich habe Gnade beantragt
und bin bereit sie anzunehmen
Ich empfinde eine tiefe Trauer
für alles, was schief gelaufen ist
und dazu gehört auch unsere Vergangenheit
aber ich kann weder sie ungeschehen machen
noch sie reparieren
aber ich kann sie voll anerkennen
liebes du
es tut mir sehr Leid
dir weh getan zu haben
die Absicht war eine andere
und so gesehen
bin ich gescheitert
halte dich aber nicht lange dabei auf
such dein Glück
du hast mein Segen
versuch uns allen zu verzeihen
und falls du Schuldgefühle bei dir begegnest
verzeih dir zu aller erst
ich danke den Moment
ich begegnete dir
denn aus unerklärlichen Gründen
bin ich dadurch tiefer gelangt, in mir
und das ist dabei raus gekommen
das ist der andere Aspekt
die Essenz der Geschicht
danke mein Herz
dies ist kein Abschiedsbrief an dich
nur an die Vergangenheit
und ihre Komplikationen
die Zukunft ist noch nicht geschrieben
wird im Herzen erst entstehen
ganz herzlich an dich
ich
31. März 2014
29. März 2014
Transzendenz
Nicht mehr zögern, mit anderen über zahlreiche Wege und Möglichkeiten kreativ und vorurteilsfrei zu teilen, was Einem wertvoll geworden ist.
Selbsttäuschung
Der erste Schritt uns davon zu befreien besteht in der mutigen Annahme der Verantwortung für unser Verhalten.
Liebe schafft Arbeit
Wenn innere Arbeit zum Ersatz für gelebtes Leben und fehlende Liebeserfüllung wird, sind wir Sklaven einer
fragwürdigen Ersatzbefriedigung.
Arbeit kann zur Sucht werden, wenn wir sie dazu benutzen, uns von uns selber abzulenken,
um damit unseren Gefühlen auszuweichen.
Wir können uns bis zur Selbstopferung abrackern, nur um der gefürchteten Stille und inneren Sinnesleere zu entkommen.
Nicht Last und Pflichterfüllung soll die Grundlage unseres Schaffens sein, sondern Freude und Kreativität.
Es ist nicht von Bedeutung, was wir tun, sondern viel mehr, wie wir es tun.
Das Mass an Liebe, das wir in die Arbeit einfließen lassen, bestimmt nicht nur die äußeren,
materiellen Resultate, sondern auch, was dabei hereinkommt – unsere Selbsterfahrung, Befriedigung, Erfüllung und Freude.
Kreativität ist kein Privileg der Künstler und Erfinder.
Kreativität hat die Qualität von Liebe und Achtsamkeit,
die in jedem Moment in jede unserer einfachsten Tätigkeiten einfließen können.
28. März 2014
27. März 2014
Abonnieren
Posts (Atom)