21. Februar 2017

Dagger of the Mind

To all mankind.

May we never find space so vast,
planets so cold,
heart and mind so empty
that we cannot fill them
with love and warmth.

Star Trek (1966)

ambiguous mind

- You Earth people glorify organised violence for 40 centuries,
but you imprison those who employ it privately.



Mr. Spock (Star Trek, 1966)

20. Februar 2017

another Earth



- Earth-style distress signal--SOS.
- I've answered it on all frequencies, sir. They don't reply.
-Not a vessel, a ground source. The third planet in this solar system, according to my instruments.

- Directly ahead. Definitely an Earth-style signal.
- We're hundreds of light years from Earth, Mr. Spock. No colonies or vessels out this far.

- Measuring the planet now, Captain. It's spheroid-shaped. Circumference: 24,874 miles. Mass: 6 times 10 to the 21st power tons. Mean density: 5.517. Atmosphere... oxygen, nitrogen.

- Earth!
- Not the Earth, another Earth  ...another Earth?

Space, 
the final frontier. 
These are the voyages of 
the starship Enterprise. 

Its five-year mission to explore 
strange new worlds, 
to seek out 
new life 
and 
new civilizations, 
to boldly go 
where no man has gone 
before.


Star Trek (1968)

18. Februar 2017

the cosmology of Last Word

In the beginning was none
Noness out of nowhere in no-time gave birth to a notion
The notion shaped an image
That was the beginning of a world
 
An image that creates many
Singular gave birth to Any
Since then one defeats its many 
In order to keep giving birth and feed its power
 
Suddenly fear of the one and gratitude to one takes place
A Holy War shapes 
A new world of images out of any
Pulsating between a centre and its circumference due to impartial love
 
Twins realize their loving origin
Try to become one devouring the distance in-between, experience
Love is the womb
What made time is love to tell a story
 
The story invented the mankind out of its image
Making love
A story needs words to reach the image again
To tell the story in reverse
People keep saying
"In the beginning was a Word
The word strived to the Image
Because the image was the Word"

This is the truth that liberates
Everything in a world comes from its opposite direction and strives back again

But of course these are just my thoughts having coffee and a banana bread 
In Blue Moon
Because whenever there is space and silence a new story comes along
That devours an old

3. Januar 2017

Das Höchste

Ob es sich um die viel gepriesene Liebe handelt oder um die 'ganze Wahrheit', um das ethische Prinzip, um die Güte, alles wonach der Mensch sich zutiefst sehnt, ist für den Verstand bestenfalls eine Tangente, der er sich bestenfalls - durch Hingabe - asymptotisch annähert.
Es ist überhaupt ein Wunder, dass wir Worte dafür haben, Hinweise an unser menschliches Umfeld, damit in jeder Generation Menschen sich die Zeit nehmen, jenseits ihrer täglichen Beschäftigungen und ihrer Sorgen hinzuschauen, hinzulauschen oder hinzuempfinden.
Einfacher geht es nicht, sonst wäre keine Vielfalt, keine Seelendebatte, keine Kultur, keine Zeit, keine Geschichte, keine Evolution, so wir sie kennen, da.
Kein Prophet und kein Heiliger, kein Philosoph kann dieses Problem für Alle, für Immer und Ewig lösen.
Wir werden mit dem Leben jedes mal damit konfrontiert, zwischen seelischen Kampf und Seelenfrieden unseren Weg individuell zu finden.
Alle unsere Taten und alle unsere Bestrebungen drücken diese Spannung aus.
Moralische Gesetze, bürgerliche Gesetze sind lediglich Schilder für unsere Mitmenschen und für unsere Nachfahren, wie ein Erbe um den Lebensunterhalt von Geliebten vermeintlich zu sichern und den Weg zum Höheren zu unterstützen. Vermeintlich...
Denn oft haben Menschen, die persönliche Tragödien erlebt haben, die Entschlossenheit entwickelt, bei ihrem Weg in der Suche auf das 'das Höhere' vorzudringen.
Wir lauschen gern, auf das was sie zu sagen haben und hoffen, in Ihnen Vorbilder zu finden, den man mit gutem Gewissen nacheifern kann...
Gewiss?
Nein, keine Garantie.

1. Januar 2017

Die Zeit

Wie die Zukunft über die Vergangenheit die Gegenwart rechtfertigt, ist ein psychologisches Phänomen der Ereignisse.

16. November 2016

Scham und Schuld

Ich weiss nicht, wohin das alles führt, alles, was wir erkannt haben zu benennen UND dann als die neuen Regeln aufzustellen...
Ich kenne Schuldgefühle und ich kenne Scham, ich kenne Schwäche und ich kenne Stärke, ich war gesund und ich war krank, physisch und wahrscheinlich auch mental... es ist doch logisch. Auf jeden Fall war ich auch emotional gestört, verletzt, verletzlich, gekränkt.
Ich habe mich immer geschämt um meine Schwächen. Klar, so hat man es uns beigebracht.
Aber vielleicht hat es auch seinen Sinn, der Welt zu verzeihen, dass sie nicht angekommen ist, da wohin wir wollen oder brauchen oder träumen...
Seitdem ich dich getroffen habe, Bruderherz, seitdem du mir mein Herzmantra gegeben hast, praktiziere ich die totale Amnestie. Ich bin schuldfrei, alle sind schuldfrei und wir verhandeln jetzt die Gegenwart. Alles was nicht verhandelt wird, wird einfach gestrichen.
So überwinde ich meine emotionale Wunden und erlange einen gewissen mentalen Frieden ...

PS.... wer noch Dinge belächelt, na ja, der steht ziemlich am Anfang des Weges. Ist doch logisch, oder? ihn trifft keine Schuld aber wir haben eine Verantwortung den 'Jüngeren' zu zeigen, wie der Hase läuft.
Ich bin nicht für eine Welt der Bösen Mächtigen auf der einen Seite und der Heiligen Lämmer auf der anderen Seite, die nichts verhandeln können.
Ich schlage vor, einen neuen Typus Mensch, der Erleuchtung sucht, indem er kein normaler Mensch ist aber auch auf das allzu Menschliche nicht verzichtet. Dadurch wird man weder zum Aussteiger noch zwingend zum Konsumenten der althergebrachten Gesellschaftsnormen, sondern lernt sich zu integrieren, mit Hilfe der eigens für die Integration in der Gesellschaft entwickelten Persönlichkeit.

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