Wenn es den Männern gut geht, fühlen sich unsere Frauen sicher genug, um auch gut zu werden. Und wenn es unseren Frauen gut geht, geht es auch unseren Männern gut. Und wenn es unseren Männern und Frauen gut geht, geht es auch unseren Kindern gut. Und wenn es unseren Kindern gut geht, geht es der Welt gut. Wenn Du wirklich wissen möchtest, was Dein Lebenszweck ist, dann hat das nichts mit Deinem Beruf oder Deiner Tätigkeit an sich zu tun. Es hat nichts mit Deinem Aussehen an sich zu tun. Es hat nichts damit zu tun, wie viel Geld Du an sich verdienst. Es hat mit dieser einen einfachen Sache zu tun.
Werde gesund!
Werde gesund, damit sich Dein Herz wieder öffnen kann. Werden gesund, damit Du zu der Liebe zurückkehren kann, von der Du dein ganzes Leben lang geträumt hast, indem Du die Liebe ausdrückst, die Du in dich trägst, wenn Du dich sicher und erfüllt fühlst. Und werde gesund, damit du zu deinem wahren, authentischen Selbst zurückkehren kannst. Zu deinem Selbst, bevor du verletzt wurdest und Angst bekamst. Zu deinem Selbst, bevor du die Mauer um dein Herz gebaut hast. [Warum du in Berlin lebst.] Öffne eine Tür, ein Tor, geh hinaus und schau, was passiert. Nicht nur in deinem Leben, sondern auch im Leben der Menschen, mit denen du in Kontakt kommst. So wie eine Krankheit auf schwache Menschen übertragbar ist und sie krank macht, so hat auch deine Gesundheit einen Einfluss auf sie und wirkt sich auf sie aus, wenn du in ehrlichen Kontakt mit ihnen trittst. Wenn es den Menschen um uns herum langsam besser geht, hat das eine ansteckende Wirkung auf die Menschen, mit denen sie in Kontakt kommen. Und so, meine lieben Freunde, wird die Welt gesund. Und wir jung. Damit wir frei von Angst, wie Kinder, die schönen Spiele spielen können, und die Blumen uns gegenseitig schenken von denen wir träumen, wenn wir keine Angst haben; vor Repressalien.
…dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.