7 Αυγούστου 2015

resilience

I'Il go home.
And l'lI think of some way to get him back.
After all, tomorrow is another day!

gone with the wind (1939)

4 Αυγούστου 2015

fear

Of course, the Nazis were wrong to hate the Jews.
But their hating the Jews was not without a cause.
It's just that the cause wasn't real.
The cause was imagined.
The cause was fear.
Let's leave the Jews out of this just for a moment.
Let's think of another minority.
One that...
One that can go unnoticed if it needs to.
There are all sorts of minorities, blondes for example or people with freckles.
But a minority is only thought of as one when it constitutes some kind of threat to the majority.
A real threat or an imagined one.
And therein lies the fear.
If the minority is somehow invisible then the fear is much greater.
That fear is why the minority is persecuted.
So, you see there always is a cause.
The cause is fear.
Minorities are just people.
People like us.
I can see that I've lost you a bit.
So tell you what? We're gonna forget about Mr. Huxley today and we're gonna talk about fear.
Fear, after all, is our real enemy.
Fear is taking over our world.
Fear is being used as a tool of manipulation in our society.
It's how politicians peddle policy.
It's how Madison Avenue sells us things that we don't need.
Think about it.
Fear of being attacked.
Fear of that there are communists lurking around every corner.
Fear of that some little Caribbean country that doesn't believe in our way of life poses a threat to us.
Fear that black culture may take over the world.
Fear of Elvis Presley's hips.
Actually, maybe that one is a real fear.
Fear that our bad breath might ruin our friendships.
Fear of growing old and being alone.
The fear of that we're useless and that no one cares what we have to say.
Have a good week...

a single man (2009)

crisis

Within the past weeks, unmistakable evidence has established the fact that fear is taking over our world. Fear, after all, is our real enemy.

2 Αυγούστου 2015

Wege

Du Gehender, es gibt keine Wege,
nur die Fährten des Windes auf dem Meer.

(Antonio Machado y Ruiz)

...und die Blutstropfen deiner Wunde bei der Rückkehr.

kreatives Denken

wenn wir endlich im offenen Meer sind, um das eigene Leben zu bereichern, sollte der Steuermann nicht ruhig begeistert sein?
Trunken vom Geist, der ihn führt, das eigene Boot zu lenken?
Ist Intuition nicht bewegender als Erinnerungen?
Jene klammern sich an ihren silbernen Rahmen, diese kann sich nicht beschränken, eingrenzen oder zügeln lassen.
Wenn wir uns selber treu bleiben wollen, ist es unumgänglich, dass wir frei von Erinnerungen werden.
Ab und zu sollten wir uns selbst und unsere Umgebung überprüfen: Sind wir noch das, was wir sein wollen?
Von liebesbehindernden Gedanken und Einstellungen, überholten Gefühlen und Verhalten können nur wir uns befreien.
Eine mutige immer wieder junge Hand mit dem Schwert der Entscheidung führt diesen Befreiungsschlag durch und sprengt die Fesseln, die uns mit Altem verbinden. So wird kreatives und intuitives Denken wieder möglich.
Ein Nein zu dem, was mir nicht mehr dient, ist ein Ja zu dem Kurs nach dem inneren Wunsch.
In Lebensphasen von Umbruch, Abschied und Wandel ist es uns möglich, alte Übungen und überholte Gewohnheiten zu verändern. Abschied von alten Mustern oder Regeln bedeutet Aufbruch zu neuen Ufern, wo uns ein neues Glück erwartet.
Wir gewinnen Kraft und Selbstsicherheit zurück, Vertrauen, das wir in einer früheren Lebensphase eingebüßt haben.
Du sollst die Wurzeln dieser alten Wunden hinwegfegen; nur so kann ein neues Gefühl entstehen.

Viele klammern sich an alte Gewohnheiten, wie an alte vertrocknete Pflanzen, um dem neuen, unsicheren Trieb auszuweichen. Die Angst vor dem unbekannten Gewässer gaukelt uns stets Ungeheuer vor. Allzu oft behält sie recht, denn es ist ein Gesetz, dass uns immer nach unserem Glauben geschieht. Wenn wir das Scheitern üben, dann geschiet's.

Wer seinen Körper jeden Tag vom Bett fortbewegt und streckt, wird fit zu gehen wohin er will.
Wer sein Herz, seinen Geist nicht jeden Tag vom Gestern fortbewegt, nicht liebt und sich nicht streckt, kann nicht zu Tür, zum Garten, zum Meer und nicht zum Berg.

27 Ιουλίου 2015

hasta la victoria

Über allen Gipfeln ist Ruh und hinter allen Bergen die Freude am wohlriechenden Lorbeerkranz.

26 Ιουλίου 2015

geschafft

Leiden schafft sich aus

25 Ιουλίου 2015

what you resist

if you fight the tears, the audience is going to cry for you

24 Ιουλίου 2015

soul keeper

There's a poem by Pasternak that says:
"When you can't see into someone's soul, try going away and then come back."

Prendimi l'anima (2003)

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