18 Ιανουαρίου 2013

here and now

to be yourself, means to be able to deal with life yourself.
Therefore you need to be what is most clear in you and can face even the fear of death.
Here you are, now you can live your life!

16 Ιανουαρίου 2013

Lebens Sinn

Sinnliche Besinnung

9 Ιανουαρίου 2013

mehr oder weniger

mehr ich seh
weniger bin ich
mehr ich werd

8 Ιανουαρίου 2013

Bouboulina

oh Bouboulina lass deine Hüften schwingen
Leise besinnlich im Takt
Noch mal so gut wird das nicht gelingen
So wie das heute klappt

Charis Lieblingsband

5 Ιανουαρίου 2013

Mädchen ohne Hände



wer partout nicht handeln will,
alles behandelt

Doch jeder mordet, was er liebt
sei jeder dess belehrt,
Mit schmeicheldem Wort, mit bittrem Blick,
nach jedes Art und Wert;
Die Feige mordet mit einem Kuss,
die Tapfere mit einem Schwert!

Athanor

Im Philosophischen Ofen sollte der Stein der Weisen hergestellt werden.
In ihm könnte eine Substanz in einem verschlossenen Gefäß über eine längere Zeit mit milder und gleichmäßiger Wärme behandelt werden.
Für dessen Herstellung ist die Enthüllung der Ursubstanz, der prima materia notwendig.

Doch
„Wenn sie den Stein der Weisen hätten,
Der Weise mangelte dem Stein.“ (Faust II)

In schwierigen Unternehmungen
sehr vorsichtig mit Worten man umgehen muss
Denn Worte rufen die Geister deren,
die sie formten und die sie benutzen.

Um den Weg durchs Labyrinth der Vorgänger zum Ziel zu finden
muss das Gemüt stets hoch
edle Gedanken und Regungen ins Herz einziehen

Das Herz sammelt, reinigt und wandelt Energien
in Wirklichkeit
das Lebenselixier ist sein Großes Werk

30 Δεκεμβρίου 2012

on the way









there is for everything a pay
a due to respect
for the freedom to stay on the way
and never regret

29 Δεκεμβρίου 2012

when you know who you really are,
you can do what you want

26 Δεκεμβρίου 2012

Gliederung

Ἄνδρα μοι ἔννεπε, Μοῦσα, πολύτροπον, ὃς μάλα πολλὰ
πλάγχθη, ἐπεὶ Τροίης ἱερὸν πτολίεθρον ἔπερσε·
πολλῶν δ’ ἀνθρώπων ἴδεν ἄστεα καὶ νόον ἔγνω,
πολλὰ δ’ ὅ γ’ ἐν πόντῳ πάθεν ἄλγεα ὃν κάτα θυμόν,
ἀρνύμενος ἥν τε ψυχὴν καὶ νόστον ἑταίρων.
ἀλλ’ οὔδ΄ ὣς ἑτάρους ἐρρύσατο ἱέμενός περ·
αὐτῶν γὰρ σφετέρῃσιν ἀτασθαλίῃσιν ὄλοντο,
νήπιοι, οἳ κατὰ βοῦς Ὑπερίονος Ἠελίοιο
ἤσθιον· αὐτὰρ ὃ τοῖσιν ἀφείλετο νόστιμον ἦμαρ.
τῶν ἁμόθεν γε, θεά, θύγατερ Διός, εἶπε καὶ ἡμῖν.

Der Rat der Götter beschließt, ihm die Heimkehr zu ermöglichen. Der Götterbote fordert sie auf, ihn, den sie sieben Jahre lang auf ihrer Insel zurückgehalten, ziehen zu lassen. Unterdessen begibt sich die Schutzgöttin in seiner Heimat, wo seine Frau von zahlreichen bedrängt wird, sich auf einen einzulassen. In Gestalt eines väterlichen Freundes überredet die Göttin den Sohn, sich auf die Suche nach dem vermissten Vater zu machen.

Auf eigenen Anstrengungen verlässt er die Nympheninsel. Doch sein ewiger Widersacher, erregt einen Sturm, in dem er untergeht. Als Schiffbrüchiger rettet sich mit letzter Kraft auf eine Insel, die Heimat eines fremden Volkes. Dort wird er von Königstochter gastlich aufgenommen.

Im zentralen Teil erzählt er Nächte hindurch im Haus des Königs die Geschichte seiner Irrfahrten.

Nun werden die zwei Handlungsstränge, die Suche des Vaters und die des Sohnes, zusammengeführt. Er kehrt mit Hilfe der Gastgeber in die Heimat zurück, muss sich aber im Haus eines vertrauten Hirten verbergen, bis er den Kampf mit dem Drachen wagen kann. Hier findet auch die Versöhnung statt.

Zu seinem Schutz verleiht ihm die Weiße Göttin die Gestalt eines unbekannten Bettlers. Als solcher kehrt er nach unzähligen Jahren in sein Haus zurück, wo ihn zunächst nur sein alter sterbender Hund wiedererkennt, später dann auch die alte Magd. Innerlich bereitet er sich auf seinen letzten Kampf vor.

Bei einem Schießwettbewerb gibt er sich zu erkennen und beseitigt mit Hilfe seiner Vertrauten das Übel sowie die früheren Gehilfen, die sich als untreu erwiesen haben.

Er sieht nach all den Jahren seine Frau wieder. Doch erst nachdem sie ihn mit einer List auf die Probe stellt, erkennt sie in ihm den Gatten. Anschließend besucht er seinen Vater in der Anderswelt.  Zwei alte Mitstreiter preisen dessen siegreiche Heimkehr. Die beschützende Göttin schlichtet auch den Streit zwischen ihm und den Angehörigen der üblen Geister.

Er findet seinen Frieden.

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