Das Weltprinzip bildet die Vereinigung der Gegensätze durch eine Zusammenhaltende Kraft (der Logos). Durch den Widerstreit der verschiedenen Elemente entsteht eine Harmonie.
Alles Wirkliche ist in einem ewigen Fließen begriffen.
Das Urprinzip war für Heraklit der Streit (pólemos), »der Vater aller Dinge«. Die sich ständig wandelnde Welt ist bestimmt durch einen Kampf der widerstreitenden, einander entgegengesetzten Gegensätze. So kann es beispielsweise ohne den Gegensatz tiefer und hoher Töne keine Musik geben und ohne das männliche und weibliche Prinzip kein Leben. Dadurch entsteht eine Harmonie im Kosmos. Das stete Wechselspiel zwischen gegensätzlichen Kräften schafft die so Vielfalt der Phänomene.
Das Weltprinzip bildet die Vereinigung der Gegensätze durch eine Zusammenhaltende Kraft (der Logos). Durch den Widerstreit der verschiedenen Elemente entsteht eine Harmonie.
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Das Urprinzip war für Heraklit der Streit (pólemos), »der Vater aller Dinge«. Die sich ständig wandelnde Welt ist bestimmt durch einen Kampf der widerstreitenden, einander entgegengesetzten Gegensätze. So kann es beispielsweise ohne den Gegensatz tiefer und hoher Töne keine Musik geben und ohne das männliche und weibliche Prinzip kein Leben. Dadurch entsteht eine Harmonie im Kosmos. Das stete Wechselspiel zwischen gegensätzlichen Kräften schafft die so Vielfalt der Phänomene.
Die Wachenden haben eine einzige und gemeinsame Welt.
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